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Stellen wir uns einmal vor, dass die angeblichen Täter in Wahrheit die Opfer sind. Viele Märchen und Lügen haben wir die letzten Jahre im Echinger Forum als Bürgermeisterbrief bzw. Parteieninfo lesen können, die bis heute nicht aufgeklärt wurden.

Das erste große Märchen war der Echinger See Vorfall. Blicken wir noch einmal kurz zurück. Der angebliche Schläger, wahrscheinlich ein Motorradclub Anhänger, bestimmt aber war der schon im Knast und wenn nicht hat der bestimmt viel Geld … Autofahrer, der brutal den Bürgermeister erst mit seinem SUV auf gerader Strecke hinten rechts anfuhr und dann noch verprügelte. Der Bürgermeister der Zivilcourage zeigte, obwohl die Verkehrsschilder eindeutig waren. Der Aufruf nach Zeugen, die bei dem Vorfall dabei waren und alles wiedergeben sollten, was der Bürgermeister hören wollte. Der Held Thaler wurde verprügelt, als er sich dem Autofahrer in den Weg stellen wollte …
Stellen wir uns nur einmal vor, am Ende ist der Autofahrer nur Familienvater und was bis heute in keiner anderen Zeitung erwähnt wurde, er berechtigterweise als Autofahrer diese Straße jederzeit aufgrund eines Grundstückes hinter dem Echinger See nutzen darf.
Bis heute vertreten die Anhänger der Bunten (SPD, Grüne, Bürger für Eching, Echinger Mitte, ÖDP), dass dieser Vorfall wirklich so stattgefunden hat, wie Herr Thaler das schilderte. Das gewünschte Totschweigen der SPD Gemeinderäte hat nicht funktioniert. Das gebetsmühlenartige Wiedergeben von Unschuldsvermutung, er ist auch noch Mensch, er hat ja auch Familie… hat ebenfalls nicht funktioniert. Und weil es nicht funktioniert hat, gibt man immer noch nicht die Wahrheit zu, sondern gibt die Schuld der bösen Opposition im Gemeinderat. Allen Gerichtsurteilen zuvor zum Trotz wurden Monat für Monat die Lügen von Sebastian Thaler in die Öffentlichkeit getragen. Als Plattform der Märchensammlung wurde wie eh und je das Echinger Forum hergenommen. Möglicherweise gibt es 2024 endlich mal eine Richtigstellung zu diesen Bürgermeister-Märchen.

Stellen sie sich jetzt noch vor, dass die „raffgierige“ Rechtsanwaltskanzlei, die über Jahrzehnte die Gemeinde anständig vertreten hat, absichtlich für ihren Auftragsgeber geflunkert hat, um am Ende vom dritten Bürgermeister angezeigt zu werden. Der große Chefaufklärer Leon, der damals schön für seinen lieben Sebastian abgestimmt hat, damit der arme Bürgermeister nicht auf den Kosten sitzen bleibt. Am Ende gab es eine Rathausdurchsuchung und wieder kommen die Bunten um die Ecke und verbreiten Märchen im ganzen Ort.
Politische Neider sollen dafür zuständig gewesen sein. Wer kennt nicht die „32 16 8“ der Staatsanwaltschaft, die man ruft, wenn wieder mal etwas irgendwo gehört wurde. Wer kennt nicht das Bürgerbüro der Staatsanwaltschaft bei dem man vorbeigehen kann, um eine Razzia anzumelden.

Lokaljournalismus direkt aus der Hölle

Stellen wir uns nur einmal vor, ein professioneller Journalist der plötzlich als Lügner dargestellt wird, weil er zum ersten Mal über die Wahrheit berichtet hat, die die befreundeten Lokaljournalisten nicht schreiben wollten. Aber die Lügen der Bunten „Friends of Thaler“ gehen weiter.

Stellen wir uns nur einmal vor, die SPD Eching zerfällt in ihre Einzelteile, aufgrund der Entscheidung Sebastian Thaler als Bürgermeister nominiert zu haben. Unvergessen bleibt die ehemalige Gemeinderätin und zweite Bürgermeisterin Stefanie Malenke, die ein Foto zur Verabschiedung mit dem Bürgermeister Sebastian Thaler verweigerte.
Die ehemalige Stellvertretende Ortsvorsitzende Elke Saulewicz schreibt, sie fühle sich aktuell in Eching politisch heimatlos. Von den selbsternannten Ehrenbürger*innen Echings liest man nichts mehr. Diese Gruppierung hat in den sozialen Medien die „falschen Behauptungen“ um ihren Bürgermeister kritisiert.
Der krönende Abschluss bildet der Neufahrner Victor Weizenegger als Vorsitzender der SPD-Eching. Es wird positiv anerkannt, dass der Schaden, der von ihrem Bürgermeister selbst verursacht wurde, „abgekürzt“ wurde. Trotz Urteil wird weiter auf die politischen Gegnern eingeschlagen, obwohl doch gerade die SPD 2016 Frieden in den Gemeinderat bringen wollte. Wer in Wahrheit von Partikularinteresse getrieben ist, sollte nun auch klar sein.

Stellen wir uns nur einmal vor, wir leben in einem Eching, in dem politisch Andersdenkende oder gar Menschen, die sich ihr eigenes Bild machen oder ganz einfach Menschen die sich nicht alles gefallen lassen, denunziert werden. Die Lügen von Sebastian Thaler und die Märchen der Grünen über politisch Andersdenkende ist nicht grenzwertig, sondern antidemokratisch. Der angebliche Frieden im Gemeinderat, welcher durch die Bunten selbsternannt eingezogen ist, ist nie angekommen.

Es wurden Anwaltschreiben durch Leon Eckerts Vater Ralf Eckert per Serienbrief an eine Gruppe Echinger verschickt, die nicht die Auffassung von Leon Eckert MdB teilten. Interessanterweise ging der Grüne Bundestagsabgeordnete sogar auf seinen eigenen Parteifreund los.
Angelika Pflügler verbreitete Unwahrheiten im Gemeinderat, nicht nur über die politische Konkurrenz, sondern auch über einen Echinger Verein bei dem der ausgemachte Konkurrent Mitglied ist.
Thaler schreibt Kunden eines Echinger Unternehmers an, um ihnen mitzuteilen, dass sie keine Geschäfte mit ihm machen sollen. Für seine Lügen erhielt Thaler vom Landratsamt Freising eine Dienstaufsichtsbeschwerde.
Über Jahre wurden Lügen und Märchen in Eching verbreitet, um das eigene Ansehen auf Kosten anderer zu wahren. Die Wahrheit ist aber, dass plump versucht wurde, die Tatsachen klein zu halten, um nicht selbst ins Kreuzfeuer zu geraten.

Die einzige logische Konsequenz kann heute nur sein, dass alle Unterstützer, welche die frei erfundenen Geschichten von Sebastian Thaler mitgetragen haben und auch weiterhin noch mittragen, nun gemeinsam mit dem Bürgermeister zurücktreten!

Stellen wir uns nur das einmal vor.

2 Gedanken zu „Lügen, Lügen noch mehr Lügen!“

  1. Zitat: „… Angelika Pflügler verbreitete Unwahrheiten im Gemeinderat, nicht nur über die politische Konkurrenz, sondern auch über einen Echinger Verein bei dem der ausgemachte Konkurrent Mitglied ist. …“
    Tja, Angelika Pflügler ist ein spezieller Fall: Die sagte beim Aufbau des Podiums (vor dem ASZ) während Leon Eckerts Bundestagswahlkampf zu mir: „Dich möchte ich nicht als Sohn haben“. (Meine Antwort an Pflügler: „Und dich möchte ich nicht als Mutter haben.“)
    Heute bedauere ich zutiefst, dass ich mich jemals für Leon Eckerts Wahlk(r)ampf engagiert habe (siehe https://echinger-rundschau.de/eckert-beihilfe-mittaeterschaft/ und https://echinger-rundschau.de/offener-brief-an-leon-eckert/ ).
    Manchmal täuscht man sich in Menschen, leider.


  2. Möchte nur ergänzen: Auch der zweite und dritte Bürger „meister“ sollen sich dem Rücktritt anschließen!

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