Echinger Rundschau

8 thoughts on “75 Jahre Grundgesetz

  1. 75 Jahre mit dem Grundgesetz erlebe ich
    75 Jahre Frieden, Freie Meinungsäusserung
    und Wohlstand. Dafür größte Dankbarkeit von meiner Seite.

  2. Nachtrag zu meinem heutigen Leserbrief:
    Mein Zitat: „…Übrigens: Dass die Administratoren von „Unser Eching (85386)“ Thalers Aufforderung, am 06.10.2020 bei ihm „anzutanzen“, wohl gefolgt sind, spricht nicht unbedingt für deren Souveränität. Warum ist Thaler nicht zu denen gekommen, wenn er von denen etwas will?…“ (s.u.).
    Ich hatte den Leserbrief von Frau Rosenberg vom 30.11.21 (s.u.) zuvor nicht gelesen. Dieser lässt diesen Teilaspekt in einem anderen Licht erscheinen.

  3. Wenn ich die von Herrn Heike veröffentlichen Dinge (s.o.) lese, bin ich mir sicher, dass so Manche(r) in Eching, inkl. unserem (Noch-)Bürgermeister Sebastian Thaler, noch nichts von Art. 5, Satz 1 GG gehört hat. Für Diejenigen, die ihn nocht nicht kennen: https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_5.html
    Die Adminstrator*innen von „Unser Eching (85386)“ sollten den letzten Satz genau lesen (und beherzigen).

    Dass Herr Thaler auf Leute, die die ECHINGER RUNDSCHAU als Werbeplattforn nutzen bzw. genutzt haben, Druck ausübt, ist im Ort hinlänglich bekannt.
    Ich erlaube mir, den an anderer Stelle in der ECHINGER RUNDSCHAU bereits veröffentlichten Beitrag der Bundeszentrale für politische Bildung in Erinnerung zu rufen:
    https://www.bpb.de/themen/politisches-system/abdelkratie/311350/meinungsfreiheit/

    Übrigens: Dass die Administratoren von „Unser Eching (85386)“ Thalers Aufforderung, am 06.10.2020 bei ihm „anzutanzen“, wohl gefolgt sind, spricht nicht unbedingt für deren Souveränität. Warum ist Thaler nicht zu denen gekommen, wenn er von denen etwas will?
    2. Übrigens: Das hier veröffentlichte Schmierentheater bestätigt mich, keinen facebook-Account anzulegen (ich kann meine Zeit besser nutzen als für das Verfolgen von Beiträgen bei „Unser Eching (85386)“).
    Und was der Lügenbaron Sebastian Thaler von sich gibt (siehe dessen „Zeugenaufruf“ im ECHINGER FORUM, Ausgabe 08/2019, Seite 3 (rechte Spalte): https://echinger-forum.de/wp-content/uploads/2019/08/2019-08i.pdf ), interessiert mich eh nicht mehr (insbesondere dessen regelmäßige Mitteilungen im ECHINGER FORUM und im ECHINGER ECHO).
    Bekanntlich hatte Herr Thaler bei der letzten Bürgerversammlung (im Oktober 2023) mir das Wort entzogen und mir mit einer Klage gedroht, nur weil ich ihm ein paar kritische Fragen stellen wollte (einige anwesende Sozis applaudierten Thaler dafür). Auf Thalers Klage warte ich noch heute.
    Warum nur fällt mir spontan „Große Klappe, nichts dahinter“ ein?

  4. Wir Echinger Bürger haben ein Instrument in der Hand, um Herrn Thaler eventuell zum Reden zu bringen: Gem. Bayer. Gemeindeordnung, Art. 18, haben Bürger das Recht, eine Bürgerversammlung einzuberufen (siehe https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayGO-18 ). Dazu sind in Gemeinden oder Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern mindestens 2,5 % der Einwohnerzahl notwendig, die einen Antrag stellen, um eine (außerordentliche) Bürgerversammlung zu erzwingen.

    Aus diesem Grund habe ich einen diesbezüglichen Antrag verfasst, der momentan der Kommunalaufsicht in Freising zur Prüfung auf formale Fehler vorliegt. Sobald ich von denen (hoffentlich) die Mitteilung erhalte, dass keine formalen Fehler in meinem Antrag (an Herrn Thaler) vorhanden sind, werde ich – mit Hilfe von Unterstützern – Unterschriften sammeln.
    Eching hat, zusammen mit seinen angeschlossenen Ortsteilen Dietersheim, Günzenhausen, Ottenburg, Deutenhausen und Geflügelhof, momentan ca. 15.000 Einwohner. Daher sind zum Erreichen des Quorums ca. 375 Unterschriften notwendig. Die Unterschriften-Listen habe ich bereits vorbereitet.

    Jeder Echinger Bürger, der an einer Bürgerversammlung, in der Sebastian Thaler zu seinen zivilrechtlich relevanten Eskapaden öffentlich Stellung nehmen muss, interessiert ist, lasse ich – nach dem O.K. der Kommunalaufsicht – gerne meinen Antrag und Blanko-Unterschriftenlisten zukommen (meine Telefonnummer: 089-3195206).
    Es wäre doch wohl gelacht, wenn die erforderliche Anzahl an Unterschriften zur Beantragung einer außerordentlichen Bürgerversammlung, die binnen 3 Monaten nach Beantragung stattzufinden hat, nicht zusammenkommen würde, oder?

    Übrigens: Ich habe Herrn Thaler per Email schon dreimal gebeten, mir die aktuelle Einwohnerzahl von Eching mitzuteilen, erhielt von ihm bis dato aber leider keine Antwort.
    2. Übrigens: In der Bürgerversammlung dürfen nur Dinge angesprochen werden, die die laufenden staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Herrn Thaler nicht tangieren (die Staatsanwaltschaft prüft nur strafrechtlich relevante Aspekte). Die Echinger Bürgerschaft ist schließlich kein Parallel-Gericht.

  5. Ich hoffe inständig, dass das Schmierentheater in mehreren Akten, verursacht durch (Noch-)Bürgermeister Sebastian Thaler, aber auch mit Unterstützung seiner willfährigen Helfershelfer (warum nur fallen mir gerade die Namen Carsten Seiffert und Bertram Böhm ein?), ein baldiges Ende findet.

    Übrigens: Ich wüsste eine Anschlussverwendung für Thaler, falls er nicht mehr der 1. Bürgermeister von Eching ist:
    https://www.sueddeutsche.de/auto/fahrrad-polizisten-osnabrueck-s-pedelec-1.5473291

    Dann könnte er -im Gegensatz zu seiner Möchtegern-Hilfssheriff-Aktion am 01.08.18 am Echinger See- ganz legal Autofahrer mit dem Fahrrad verfolgen und maßregeln. Allerdings dürfte die Besoldung eines Fahrrad-Cops nicht nach Besoldungsgruppe B2 ( https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayKWBG-ANL_1 ) erfolgen.

  6. Sehr geehrter Herr Heike,

    Seit Monaten bemühen wir zwei Admins der Facebook-Gruppe „Unser Eching (85386)“ uns, die Gruppe und uns beide in dieser Sache neutral zu halten. Leider versuchen mehrere lokalpolitische Akteure beider Seiten uns für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Wir möchten uns in dieser Angelegenheit nicht beteiligen, und erst recht nicht an Spekulationen, Hörensagen und irgendwelchen Anschuldigungen. Wir vertrauen auf die Justiz und darauf, dass die politischen Amtsträger die ihnen gegebenen amtlichen Möglichkeiten nutzen. Eine Schlammschlacht in den sozialen Medien kann man als Aufdecken der Wahrheit sehen, aus unserer Sicht ist das jedoch fragwürdig.
    Nun aber zu den konkret in diesem Artikel aufgestellten Behauptungen: Es stimmt, dass wir Admins nach Veröffentlichung des offenen Briefes an den Bürgermeister im September 2020 in Kommunikation mit dem Bürgermeister standen, bei der es auch um rechtliche Konsequenzen ging. Es stimmt aber nicht, dass wir „von einem Anwalt unter Druck gesetzt“ wurden oder „beim Rathauschef erscheinen“ mussten. Das persönliche Gespräch mit Herrn Thaler fand auf unseren Wunsch hin statt. Wir konnten dort vieles erfolgreich klären und haben auch klargestellt, dass wir keinem politischen Vertreter in unserer Facebook-Gruppe eine Plattform bieten oder einzelne politische Vertreter bevorzugen. Das schließt den Bürgermeister mit ein.
    Wir billigen die Erwähnung unserer Gruppe sowie unserer Personen in diesem Artikel keinesfalls. Wir haben auf Ihre Vorab-Anfrage klar geantwortet, dass wir keinen Wert darauf legen, im Zusammenhang mit einem lokalpolitischen Thema in der „Presse“ zu erscheinen. Auch wenn Sie Ihre Neutralität bzw. die Ihrer Webseite stark betonen, ist uns Ihre Nähe zu einer bestimmten lokalen Partei bekannt. Wir distanzieren uns ausdrücklich von Ihrer Webseite. Wir werden für keine der beiden Seiten Partei ergreifen oder uns persönlich und die Gruppe instrumentalisieren lassen.

    Maja Rosenberg und Christine Schwemmer

  7. So eine grobe Beleidigung gegen den altgedienten Gemeinderat Georg Bartl (Parteilos + CSU Fraktionssprecher) kannte ich nicht – schlimm!
    Ich bin wirklich geschockt und sehr betroffen!
    Der Gemeinderat ist ein Kollegialorgan, diese Bemerkung von Herrn Carsten Seifert (SPD) ist total daneben… ( freundlich formuliert ).
    Wenn Herr Seifert auch nur einen Funken Anstand hat, dann sollte er sich umgehend bei Herrn Georg Bartl entschuldigen.
    Wo bleibt die politische Diskussionskultur? Ihr seid doch Kollegen…..

  8. Sehr geehrter Herr Heike,

    die Selbstinszenierung als Opfer am Echinger See und die im Raum stehende Vorteilsnahme im Amt sind dem Amt des Bürgermeisters nicht würdig. Daher ist es nur recht und billig, die Bürger Echings über diese Sachverhalte zu informieren. Besonders wichtig ist es, wenn bereits ein Gerichtsurteil vorliegt, wie im Schildbürgermeisterstreich vom Echinger See, die Bürger vor Ort darüber zu informieren. Das gilt auch für den Fall, wenn die als unabhängig geltende Lokalpresse dem keinerlei Bedeutung beimessen will. Durch Ignoranz dieses Urteils werden auch keine neuen Fakten geschaffen, sondern die vorhandenen einfach nur unter den Teppich gekehrt.

    Ich finde es prima, dass Sie sich von den Interessenvertretern des BGMs und den von ihnen angedrohten Maßnahmen auch nicht einschüchtern haben lassen. Noch besser finde ich, dass Sie persönlich durch Betreiben dieser Online-Plattform der Zensur der örtlichen Lokalpresse die Stirn geboten haben. Daher habe ich diese Informations-Plattform von Anfang an als Parteilose durch meine Beiträge unterstützt und werde das auch weiterhin tun. Es verdient Respekt, dass Sie auf dieser Plattform nicht nur örtliche CSU-Parteimitglieder, sondern auch parteilose Bürger, Mitglieder anderer Parteien oder auch die Freunde unseres BGMs zu Wort kommen lassen. Das spricht für Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit der von Ihnen ins Leben gerufenen Echinger-rundschau.de.

    Darüber hinaus greifen Sie mit den veröffentlichten Beiträgen auch Themen auf, die in der örtlichen Lokalpresse eher ein Schattendasein fristen, aber die Bürger Echings trotzdem betreffen. Dazu gehören beispielsweise Berichte über das Coronavirus in Eching. Wenn es uns gelingt, das Verständnis für die angeordneten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie durch die veröffentlichten Beiträge zu fördern, kann diese Online-Plattform auch einen wertvollen Beitrag im Umgang mit der Pandemie leisten.

    Ingrid Brandstetter

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