Die CSU Eching setzte in diesem Jahr zum Muttertag ein herzliches und symbolisches Zeichen der Anerkennung. Am Samstag in Dietersheim und am Sonntag in Eching verteilten Mitglieder des Ortsverbandes insgesamt 400 liebevoll verpackte Lebkuchenherzen vor den örtlichen Bäckereien an Mütter und Frauen. Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Frühlingswetter kam diese Geste der CSU bestens an. Die vielen strahlenden Gesichter der Beschenkten bestätigten, wie sehr diese kleine Überraschung bei den Müttern und Frauen für Freude sorgte.
„Mit dieser Aktion möchten wir uns bei den Müttern für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Hingabe im Alltag bedanken“, erklärte Michael Steigerwald, CSU-Bürgermeisterkandidat. „Mütter leisten Tag für Tag Großartiges für ihre Familien und die Gesellschaft. Zum Muttertag wollen wir ihnen auf einfache Weise zeigen, wie sehr wir ihren unermüdlichen Einsatz schätzen.“
Die Lebkuchenherzen, die liebevoll verteilt wurden, waren nicht nur eine kleine süße Aufmerksamkeit, sondern auch ein Symbol für den Dank, den die CSU den Müttern in der Gemeinde entgegenbringt. In Eching und Dietersheim nahmen zahlreiche Mütter die Geste mit Freude an und bedankten sich herzlich bei den CSU-Mitgliedern. Dabei wurde besonders deutlich, wie sehr eine solche Aktion das Miteinander und die Verbundenheit in der Gemeinde stärken kann.
„Es war ein schöner Moment, den Bürgerinnen und Bürgern von Eching und Dietersheim persönlich zu begegnen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Uns ist es wichtig, als CSU nicht nur politisch, sondern auch im Alltagsleben präsent zu sein und einen aktiven Beitrag zur positiven Atmosphäre in unserer Gemeinde zu leisten“, so Steigerwald weiter.
Diese kleine, aber wirkungsvolle Geste war nicht nur ein voller Erfolg, sondern auch ein schönes Beispiel für das Engagement der CSU Eching, die nicht nur in politischen Themen, sondern auch im zwischenmenschlichen Bereich ihren Beitrag zur Gemeinschaft leisten möchte.
„Wir freuen uns, dass die Aktion so gut angenommen wurde und dass wir den Müttern und Frauen in unserer Gemeinde ein Lächeln schenken konnten“, resümierte Benjamin Stepan. „Diese kleine Geste wird sicher eine nette Gepflogenheit werden, die wir auch in den kommenden Jahren fortsetzen möchten.“