Echinger Rundschau

8 thoughts on “Eckert: Beihilfe / Mittäterschaft?

  1. Servus Herr Alf,
    möglicherweise werden sich die Herren Dr. Ralf Eckert und Leon Eckert an Torsten Wende die Zähne ausbeißen (es soll ja auch harte Torten geben).
    Ich beabsichtige, den Prozess am 02.02.24 als Zuschauer im Gerichtssaal zu verfolgen. Wird sicherlich spannend.
    MfG
    Guido Langenstück

  2. Ganz herzlichen Dank, dass dieser Artikel, wohl durch eine Ergänzung, ganz nach oben gespült wurde.
    Am besten hat mir im Rechtsanwaltsschreiben der „Torten Wende“ gefallen.
    Heißt das, dass der Wende Torten besorgt oder besorgen kann und falls ja, handelt es sich dabei um Backwerk oder doch um etwas oder jemand anderes? Oder bedeutet es gar, dass Wende selber als Torte bezeichnet wird?
    Man wird es wohl nie erfahren. Oh, Moment bitte, vielleicht doch, bei der anstehenden Verhandlung? 😀
    Ich persönlich hatte zwei Interaktionen mit Herrn Eckert, MdB und die waren komplett unabhängig von allem, was oben dargelegt wurde und aufgekommen ist. Seither kann ich ihn leider nicht mehr ernst nehmen in (s)einem öffentlichen Amt.

  3. Lieber Herr Gerber
    Es wäre durchaus interessant zu erfahren, welcher der Superdemokraten von den Grünen ein Ordnungsgeld für Herrn Müller -Saala beantragt hat. Der- oder diejenige hätte damit ein ähnlich profundes Demokratieverständnis unter Beweis gestellt wie unser visionärer Bürgermeister mit seinem Maulkorberlass für den Gemeinderat. Das wird doch nicht etwa ein MdB und Historiker gemacht haben ?
    „Ihr seid mer ja scheene Demogradn!“
    Dr. Andreas Erb

  4. Herr Gerber,
    Wissen wer dies getan hat?
    Wer hat das Ordnungsgeld beantragt?
    Habe es bis dato nicht erfahren.

    Gruß
    Heinz Müller-Saala

  5. Sehr geehrter Herr Müller-Saala,
    das ist ja ein dicker Hund, was Sie hier schreiben. Können Sie den Lesern auch den Namen Des-/Derjenigen aus der Grünen-Gemeinderatsfraktion nennen, der/die (angeblich) vorschlug, ein Ordnungsgeld gegen Sie zu verhängen?
    Warum überhaupt ein „Ordnungsgeld“ als Strafe für ein Gemeinderatsmitglied, welches lediglich wissen will, wie hoch die Kosten in Zusammenhang mit Thalers Rauferei 2018 sind (für die die Gemeinde (besser: der Echinger Steuerzahler) lt. SZ-Bericht und heutigen Erkenntnisstand ca. 72.400 € berappen musste) und vorschlug, dass alle GR-Fraktionen daran beteiligt werden?
    Wollen oder wollten Teile des Gemeinderats Sie etwa mundtot machen? Der Verdacht drängt sich angesichts Ihrer Lesermail geradezu auf.
    Wenn das, was Sie hier schreiben, wahr ist, sehe ich ein neues Betätigungsfeld für die Staatsanwaltschaft (Verdacht: Nötigung).

    Mit freundlichen Grüßen aus der Nelly-Sachs-Straße
    Guido Langenstück

  6. Die Idee gegen mich ein Ordnungsgeld zu verhängen, warum ??? Ich habe nichts falsches getan, oder ?
    Mein Antrag zur Offenlegung von angefallenen Kosten unter Beteiligung aller Fraktionen, war doch nicht falsch, oder ?
    Unrechtmäßig war das Verhalten des Bürgermeisters, der meinen Antrag bis heute nicht auf die Tagesordnung gesetzt hat und in einer späteren nichtöffentlichen Sitzung, unter TOP Bekanntgaben, in meiner Abwesenheit, über diesen Antrag diskutieren ließ und wo, so sagte man mir später, ein Gemeinderatsmitglied der Grünen, vorschlug, eine Ordnungsgeld gegen mich zu verhängen.

  7. Gute Idee mit dem Buch. Da gehört auch dazu, daß vor Monaten nach ihrem Antrag auf Akteneinsicht die Grünen ein Ordnungsgeld gegen Sie verhängen wollten.

  8. Eine sehr gute Zusammenstellung viele Tatsachen und Ergebnisse, die man – um später mal ein Buch oder zumindest eine Broschüre über den Fall Thaler, die Betroffenen und auch die darunter leidenden – zu schreiben, denn das ist auch ein Teil Echinger Geschichte,

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