In einer nicht öffentlichen Sitzung haben Teile der Bündnis Grünen in Eching einen Angriff auf einen Echinger Unternehmer und Familienvater unternommen. „Wie im Rausch“ so schilderte ein Gemeinderatsmitglied habe sich Dipl. Soz.päd (FH) Angelika Pflügler über den Unternehmer ausgelassen und wollte damit bezwecken, dass der Verein in dem der Unternehmer Vorstand ist, nicht mehr von der Gemeinde Eching unterstützt wird. Diese Aussagen waren nicht nur rufschädigend sondern auch existenzgefährdend.
2. Bürgermeister Axel Reiß und ehemaliger Nachbar des Unternehmers war bei der angeblichen Verfehlung zwar mit anwesend und hätte es besser wissen können, leider erwies sowohl sein Gedächtnis als auch sein Anstand erhebliche Lücken. Angesprochen auf diese Verfehlung, bestätigte er, dass er diese angebliche Information der Mitarbeiterin Ines Mannseicher, an seine Fraktion weiter getragen habe. Unglücklich an dieser Situation war nur, dass die angeblich schlecht behandelte Mitarbeiterin diesen Vorwurf zuvor dementierte.
Landratsamt konnte nicht eingreifen
Nachdem einige Gemeinderäte auf den Unternehmer zugekommen waren und die Vorkommnisse geschildert hatten, musste erst einmal geklärt werden, was überhaupt genau passiert war. Da es eine nicht öffentliche Sitzung war, durften keine Unterlagen versendet werden. Somit musste wieder einmal der Weg über das Landratsamt als übergeordnete Behörde gegangen werden. Die Rechtsaufsicht musste allerdings zugeben, hier nicht eingreifen zu können, da es eine nicht öffentliche Sitzung war.
Termin im Rathaus mit angeblichen Opfer
Bevor das Gespräch mit der Urheberin dieser Verleumdung geführt wurde, wollte der Vereinsvorstand das Gespräch mit dem angeblichen Opfer aus dem Rathaus suchen. Aus einem kleinem „Vieraugengespräch“ wurde allerdings ein ganz großes Theater. Thaler, Reis, Britz waren unteranderem als beratende Zeugen bzw. Protokollführer inkl. dem angeblichen Opfer anwesend.
Nach vielen belehrenden Worte von Thaler und Reis wurde das Gespräch auf das wesentliche verkürzt. Der Unternehmer wurde deutlich und fragte das angebliche Opfer, ob diese Verfehlung wirklich passiert sei oder ob sie hier als Opfer von anderen missbraucht wurde.
Die Mitarbeiter dementierte sofort diese Behauptung und bestätigte, dass dieser Vorwurf nicht passiert ist.
Sachgebietsleiterin Martina Britz führte in diesem Termin Protokoll und schrieb alles mit. Spätestens nach diesem Termin war klar, der Unternehmer war wieder einmal nicht Täter sondern das Opfer.
Das wirkliche Opfer kontaktiert die Urheberin der Verleumdung, Angelika Pflügler
Um die Angelegenheit außergerichtlich zu klären, wurde Frau Pflügler direkt kontaktiert. Auf diese Tat angesprochen wurde plötzlich wild durch den Ort telefoniert. Es wurde mit Rathausmitarbeiterinnen, amtierenden und ehem. Vereinsvorständen telefoniert, nur nicht mit dem Opfer.
Zwei Wochen später kam die erste Antwort von der wirklichen Täterin und bot noch ein Gespräch an, allerdings keine Entschuldigung. Die erneute Aufforderung zur Entschuldigung und somit die Klärung außergerichtlich, wurde wie folgt beantwortet:
… nach längeren Überlegungen habe ich mich doch dazu entschlossen mich anwaltlich vertreten zu lasen.
Am nächsten Tag war schon das Schreiben eines Anwalts aus Lichtenfels (Bayern) im Briefkasten des Opfers.
Grünes Netzwerk in ganz Bayern
Mit Verwunderung wurde das Anwaltsschreiben der Kanzlei Legal aus dem oberfränkischen Lichtenfels geöffnet, welches nicht nur mit falschen Aussagen gespickt war, sondern auch sehr weit weg von den gültigen Gesetzen.
Auf Recherche der Echinger-Rundschau wurde festgestellt, dass im Grünen-Juristennetzwerk wieder einmal ein Verwandtschaftsverhältnis vorlag. Nicht nur bei der Familie Eckert sondern auch bei der Familie Freiburg in Lichtenfels.
Das Schreiben wurde von Herrn Dr. Freiburg erstellt, seine Ehefrau Dr. Susann Freiburg kandierte für die Grünen in Lichtenfels für den Bayerischen Landtag. Ob und welche Verbindungen zwischen Eching und Lichtenfels bestehen, ist nicht bekannt.
Verwaltung deckt die Lüge
Zeitgleich, um weitere Märchen im Keim zu ersticken, wurde von der Protokollantin, Personalrätin Martina Britz aus der Verwaltung das Protokoll eingefordert. Die eigenwillige Antwort ging ebenfalls an Thaler und Reis:
Systematisches Vertuschen und Dreistigkeit wird Fall für die Staatsanwaltschaft
Nachdem es weder eine Entschuldigung von Frau Pflügler gab, noch eine Form von Reue, wurde daraufhin die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Nach Prüfung der Sachlage und Befragung der Zeugen wurde der Täterin ein Angebot von Seiten der Staatsanwaltschaft gemacht, welches sie annahm.
Abschließend teilte die Staatsanwaltschaft Landshut mit, dass es eine Zahlungsauflage in Höhe von 500,00 EUR zugunsten Diakonisches Werk Freising e.V. Bereich Frauenhaus gab. Somit wurden die Ermittlung, nach Erfüllung der Auflagen, eingestellt.
Wer lügen muss, um besser da zu stehen, sollte schnellstens den Weg für ein zukunftsfähiges Eching freimachen. Dieses Bündnis aus teilweisen Verbrecher und Lügnern oder Steigbügelhalter*innen sollte schnellstmöglich seine Aufgaben niederlegen, damit Eching wieder zukunftsfähig ist. Hass und Hetze wird lediglich von den Bunten im Gemeinderat fabriziert.