Echinger Rundschau

1 thought on “Selbstbedienungsladen Gemeinde Eching

  1. Eins muss man Sebastian Thaler attestieren: Er ist schmerzfrei (man kann getrost auch skrupellos sagen). Reicht ihm etwa immer noch nicht, dass er wegen Täuschung des Gemeinderats in Zusammenhang mit der Kostenübernahme aller Anwalts-, Gerichts- und Schadensersatzkosten, die durch seine private Rauferei mit einem SUV-Fahrer 2018 entstanden sind, jetzt wegen Untreue vorbestraft ist (240 Tagessätze)? Zur Erinnerung: Aus ca. 4.300 € durch Thaler verursachtem Sachschaden am SUV eines Herrn aus Scheyern wurden lt. SZ-Bericht ca. 72.400 €, die die Gemeinde für ihn übernommen hatte.
    Gut, dass der Gemeinderat mit überwältigender Mehrheit seinen Antrag zwecks 25% Kostenübernahme für sein Zweitstudium bei der IESE Business School (Studienorte: München und Barcelona) abgelehnt hat.
    Hat Thaler immer noch nicht begriffen, dass die Gemeindekasse kein Selbstbedienungsladen für seine privaten Eskapaden und Interessen ist? Ich fürchte, nein.

    Mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn Thaler bei den Kommunalwahlen 2026 nochmals als Bgm.-Kandidat antritt. Falls dem so sein sollte, baut er ganz offensichtlich auf die Uninformiertheit und Vergesslichkeit der Echingerinnen und Echinger.
    Fragt sich nur, welche Gruppierung oder politische Partei nochmal so dumm ist, sich von ihm für seinen Wahlk(r)ampf instrumentalisieren zu lassen. Vielleicht erfahren wir dann aber auch eine One-Man-Wahlkampf-Show.

    Wie sagte Bertolt Brecht einst so treffend: „Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber.“

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